Eine hässliche, gelbe Tapete, ein vergittertes Fenster, eine eingesperrte Frau, die schreiben will: Charlotte Perkins Gilman erzählt in “Die gelbe Tapete” was passiert, wenn Frauen nicht geglaubt wird.
WeiterlesenWir alle haben scheinbar eine Meinung zu Britney Spears, Meghan Markle und Co., aber woher kommt diese Meinung? Und was sagt sie über unser gesellschaftliches Frauenbild? Wir rücken das Bild bekannter Frauen gerade und verändern vielleicht eure Sicht auf die Promis…
WeiterlesenMehr als rothaarige Prinzessinnen: Wir sprechen über Meerjungfrauen aus einer feministischen und postkolonialen Perspektive – und gehen über Arielle und Co. hinaus.
WeiterlesenWie können wir uns anti-rassistisch verhalten? Warum ist Alltagsrassismus eigentlich so gefährlich? Und wie können wir rassistische Denkmuster durchbrechen? Zum Black History Month sprechen wir mit Adjanie Kamucote, Autorin in “War das jetzt rassistisch?” von Black Voices, über ihre Erfahrungen und anti-rassistischen Tipps.
WeiterlesenOrlando durchlebt nicht nur 400 Jahre ohne zu altern, sondern wechselt auch über Nacht das Geschlecht von Mann zu Frau. Virginia Woolfs Roman “Orlando” (1928) nimmt aufgrund seiner progressiven Sicht auf Sex und Gender noch immer eine Vorreiterrolle ein und gilt zurecht als queer-feministische Klassiker*in.
WeiterlesenDas ukrainische Lwiw kennen wir heute vor allem aus den Medien und im Kontext des Ukraine-Kriegs. Die Stadt ist aber so vielfältig wie die vier Frauenfiguren in “Das Licht der Frauen” von Żanna SŁoniowska. Darin erzählt die Autorin, wie sich Geschichte, Familie und Identität in dieser Stadt vermischen.
WeiterlesenMary Shelley schreibt zwischen Ethik und Naturwissenschaften, industrieller Revolution und ökologischer Zerstörung und stellt Fragen, die uns heute noch beschäftigen.
WeiterlesenWarum wird Jane Austen eigentlich immer noch gelesen? Was ist das Besondere an dieser Klassikerin? Was haben ihre Bücher mit Feminismus zu tun und warum wird sie oft missverstanden?
WeiterlesenPsychische Gesundheit ist nicht privat, sondern politisch. So könnte man die Kernthese von Beatrice Frasls Buch “Patriarchale Belastungsstörung” (Haymon 2022) zusammenfassen. Wir durften die Autorin live auf der Buch Wien zu ihrem Buch interviewen.
WeiterlesenTita kocht für ihr Leben gern. Dabei empfindet sie so stark, dass ihre Gefühle auf diejenigen übertragen werden, die ihre Speisen essen. “Bittersüße Schokolade” der Autorin Laura Esquivel bedient sich des Magischen Realismus und entwirft das Porträt einer Frau vor dem Hintergrund der mexikanischen Revolution.
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