Orlando durchlebt nicht nur 400 Jahre ohne zu altern, sondern wechselt auch über Nacht das Geschlecht von Mann zu Frau. Virginia Woolfs Roman “Orlando” (1928) nimmt aufgrund seiner progressiven Sicht auf Sex und Gender noch immer eine Vorreiterrolle ein und gilt zurecht als queer-feministische Klassiker*in.
WeiterlesenDas ukrainische Lwiw kennen wir heute vor allem aus den Medien und im Kontext des Ukraine-Kriegs. Die Stadt ist aber so vielfältig wie die vier Frauenfiguren in “Das Licht der Frauen” von Żanna SŁoniowska. Darin erzählt die Autorin, wie sich Geschichte, Familie und Identität in dieser Stadt vermischen.
WeiterlesenMary Shelley schreibt zwischen Ethik und Naturwissenschaften, industrieller Revolution und ökologischer Zerstörung und stellt Fragen, die uns heute noch beschäftigen.
WeiterlesenWarum wird Jane Austen eigentlich immer noch gelesen? Was ist das Besondere an dieser Klassikerin? Was haben ihre Bücher mit Feminismus zu tun und warum wird sie oft missverstanden?
WeiterlesenPsychische Gesundheit ist nicht privat, sondern politisch. So könnte man die Kernthese von Beatrice Frasls Buch “Patriarchale Belastungsstörung” (Haymon 2022) zusammenfassen. Wir durften die Autorin live auf der Buch Wien zu ihrem Buch interviewen.
WeiterlesenTita kocht für ihr Leben gern. Dabei empfindet sie so stark, dass ihre Gefühle auf diejenigen übertragen werden, die ihre Speisen essen. “Bittersüße Schokolade” der Autorin Laura Esquivel bedient sich des Magischen Realismus und entwirft das Porträt einer Frau vor dem Hintergrund der mexikanischen Revolution.
WeiterlesenPsychische Gesundheit ist nicht privat, sondern politisch. Mit dieser Botschaft will uns Beatrice Frasl klar machen: Es braucht ein Umdenken in Sachen Mental Health.
WeiterlesenWie unterdrückt man das Schreiben von Frauen und anderen marginalisierten Gruppen? Joanna Russ schreibt in ihrer sarkastische Anleitung “How To Suppress Women’s Writing” (1983), wie Autor*innen unsichtbar gemacht, abgewertet und ausgegrenzt wurden und werden.
WeiterlesenDie erste Berufspolitikerin Österreichs kam aus schwierigen Verhältnissen – und legte eine bedeutsame Karriere hin. Adelheid Popp war eine Pionierin für Frauen in Österreich und aus ihrem autobiographischen Buch “Jugend einer Arbeiterin” können wir heute noch viel lernen.
WeiterlesenDie Buch war als “Podcast-Tipp” im österreichischen Frühstücksfernsehen Café Puls auf PULS 4 zu sehen.
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