Wie sind wir so weit gekommen? Diese Frage stellen sich viele Menschen nach dem Ende des Bürgerkriegs in Sierra Leone. 2002 erscheint Aminatta Fornas Buch und bietet damit eine neue Version der Geschichte ihres Landes.
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Wie viele Erfinderinnen kennt ihr? Eben. Nach unserer Folge kennt ihr zumindest drei Frauen, die die Welt mit ihren innovativen Ideen verändert haben.
WeiterlesenPatricia Highsmiths Roman “Carol” erschien 1952 unter Pseudonym und erzählt die (un)mögliche Liebesgeschichte zweier Frauen, die den Widerständen gesellschaftlicher Tabus trotzen.
WeiterlesenBrauchen wir das Wort “Liebe” eigentlich noch? Laut Şeyda Kurt ist es überladen, eine leere Worthülse, geprägt von Ritualen und Normen. Stattdessen plädiert sie für “radikale Zärtlichkeit”.
WeiterlesenWas, wenn Frauen die Weltherrschaft ergreifen würden? Wenn das Patriarchat plötzlich fallen würde? Wäre die Welt dann eine bessere?
WeiterlesenWie könnte unsere Zukunft aussehen? Wie stabil ist die scheinbare Gleichstellung zwischen den Geschlechtern? Was braucht es, damit alles in sich zusammenfällt?
WeiterlesenWarum wissen wir so viel zur Klimakrise – und warum ändert sich trotzdem so wenig? Was können die Klima- und die Frauenbewegung voneinander lernen? Und gibt es noch Grund zur Hoffnung – oder sollten wir uns lieber auf Schadensbegrenzung konzentrieren? Diesen Fragen gehen wir im persönlichen Gespräch mit Autorin und Klimaaktivistin Katharina Rogenhofer nach.
WeiterlesenWut ist ein weißes, cis-männliches Privileg, schreibt die Autorin Ciani-Sophia Hoeder in ihrem Buch “Wut und Böse” (Hanser 2021). Doch was bedeutet das für alle, die nicht der Norm des weißen Mannes entsprechen?
Weiterlesen#35 Wenn Frauen in Afghanistan in Männerrollen schlüpfen – “Hinter dem Regenbogen” von Nadia Hashimi
Zwei Frauen, zwei Zeiten, ein Land: Die Figuren Rahima und Shekiba leben beide in Afghanistan. Und obwohl sie hundert Jahre trennen, sind ihre beiden Leben von Unterdrückung und Gewalt – aber auch Hoffnung – geprägt.
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